Illusion d’amour – Lieder für eine abgrundtiefe Stimme von Aznavour, Dalida, Knef, Morricone, Piazzolla…
Und weil der Mensch sich nach mehr Liebe sehnt, als er hat, dichtet er Liebesgedichte und Liebeslieder.
Und die sind oft am schönsten, wenn sie sich von Illusionen nähren.
Aber am berührendsten sind die, die den Nerv unserer Verletzlichkeit und unserer Unzulänglichkeit treffen.
Gabriele Banko interpretiert Chansons von Charles Aznavour, Michel Legrand und Jacques Prèvert, ebenso wie Lieder, die einst Dalida und die Knef sangen, bis hin zu Songs von Paolo Conte, Astor Piazzolla und Cole Porter.
Johannes Grundhoff am Klavier, vielen bekannt vom Bremer Kaffeehausorchester, steuert zu dem Instrumentalwerke aus der Filmusik von Komponisten wie Ennio Morricone und Michel Legrand bei.
In ihren Moderationen, in Gedichten und Aphorismen nähert sich die Sängerin mal heiter, mal bissig, dem Thema Liebe im Spannungsfeld von Wunsch und Wirklichkeit.
Gabriele Banko – Preisträgerin beim Bundesgesangswettbewerb in Berlin – und Johannes Grundhoff vom Bremer Kaffeehausorchester sind seit 15 Jahren mit ihren musikalisch-literarischen Abenden unterwegs.